• PRT Modul Mangelernährung

    Automatisiertes Mangelernährungs-Screening

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PRT Modul Mangelernährung 

Automatisiertes Screening von Mangelernährung

Automatisiertes Screening Mangelernährung 

Eine Mangelernährung liegt bei ca. 20-60 % der hospitalisierten Patient*innen vor. Sie verursacht häufig komplexe pathophysiologische Veränderungen, die das Risiko für operative Eingriffe, schwere medikamentöse Therapien oder bestimmte Erkrankungen beträchtlich erhöhen und zudem die Lebensqualität von Patient*innen deutlich verschlechtern können. 

Aufgrund der erheblichen Auswirkungen durch Mangelernährung ist es von großer Bedeutung, präventive Maßnahmen bestmöglich zu ergreifen.

Mangelernährung | Das Problem

Eine gestörte Immunfunktion, Störung der Wundheilung und eine verzögerte Genesung können Folgen von Mangelernährung sein.

Die erhöhten Komplikationsraten sind mit längeren Liegezeiten und häufigeren Wiederaufnahmen verbunden und damit auch ein schwerwiegender ökonomischer Faktor.

In Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass mangelernährte Patient*innen eine um 40 % längere Krankenhausaufenthaltsdauer aufweisen und die Behandlungskosten bis zu 20 % höher sind. 

Bestehende Screenings werden oft nicht befüllt 

Seit Jahren wird daher in Krankenhäusern (nahezu) flächendeckend ein manuelles Mangelernährung-Screening durchgeführt. 

In vielen Fällen führt dieser zusätzliche Dokumentationsaufwand dazu, dass das Screening nur teilweise oder gar nicht abgeschlossen wird und es daher keine Einschätzung zum Ernährungsstatus der Patient*innen gibt. Durch die unvollständige Befüllung der bestehenden Tools (z.B. MNA, MUST oder NRS) zum Screening der Mangelernährung entstehen massive Nachteile für die Patient*innen

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